Den hier zitierten Inhalt erhalte ich immer wieder, auch wenn ich mich dort nie angemeldet habe und die Adresse nur auf einer Internetseite als Bld dargestellt wird. Irgendwie legt denen keiner das Handwerk.
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Wieso die so penetrant sind? In deren Partnerprogramm kann man es nachlesen. Der Werbende erhält zwischen 15 und 50 Prozent der Kasino-Einnahmen, je nach dem Gesamtumsatz, die ein registrierter Geldspieler im Kasino läßt.
Übrigens der Betrieb von Glückspiel in deutschland ist ohne Lizenz verboten. Dies gilt auch für das Internet. In den USA hat die Politik die Gefahr verstanden und hat die Kreditkartenfirmen angewiesen, derartige Online-Umsätze nicht abzurechnen. damit ist für diverse Betreiber eine Cash-Cow ausgefallen. Jetzt müssen die anderen gemolken werden, solange sie sich nicht wirksam gegen Firmen aus Timbuktu und anderen Inseln währen.
Als empfehlung kann jedem geraten werden, nie aufgrund von spam irgendwo einzukaufen. Damit fördert man den zunehmenden Spam. Würde es sich nicht lohnen, so gäbe es diesen längst nicht.
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Niedlicher als deren Inhalt finde ich die Betreffzeilen – „3. Mahnung“ oder „fristlose Kündigung“ – meines Erachtens nach würde hier eher der Begriff der Nötigung reinpassen – auch wenn man sich auf der Webseite umschaut, findet sich hier keinerlei Anzeichen einer Möglichkeit sich den Newsletter selber zu bestellen – oder ich habe sie nicht gefunden – wie auch immer. Ich habe mal in einer kleinen Ausschweifung schelmischen Handelns alle im Impressum genannten Emailadressen in die Newsletterabmeldung eingetragen – vielleicht spielt hier einer verkehrte Welt und die können sich selber Ihre Kündigungen schicken.
Keine wirkliche Lösung des Problems – hat mir jedoch temporäre Freude bereitet und ein wenig die Zeit vertrieben.
Immerhin hatte es was gutes für dich – den Zeitvertreib. Deine Bemerkung stimmt allerdings, in der Betreffzeile steht sehr häufig sowas wie „letzte Mahnung“, „Kündigung“ etc. Beim ersten mal funktioniert es auch, aber beim zweiten nicht mehr. Die haben also maximal einmal die Aufmerksamkeit des Lesers. Danach könnten die es eigentlich lassen oder die Mailadressen für weitere Kampagnen benutzen. Immer für dieselben ist doch langweilig.