Nicht gekennzeichnetes Virales Marketing ist unlauter

Gestern wurde über nicht gekennzeichnetes Virales Marketing in den RTL-Nachrichten um 18.45 berichtet. Ein von Unternehmen neu entdeckter Werbezweig. Werbenachrichten als private Meinung zu deklarieren und somit die Verbraucher zu täuschen wurde als unlauter bezeichnet. Verbraucher, die so etwas entdecken bzw. vermuten, werden gebeten die Verbraucherzentrale oder den Werberat zu informieren.

Als Beispiel wurde ein Duftwasserprodukt gezeigt über den sich schon so manch ein Blogger geärgert hat. Unter anderem folgten dann die Artikel von Herrn Sixtus , Herrn Walter, Herrn Alias Don Alphonso, Herrn Winkel, dem Blogger, im Spiegel, ein paar weiteren Blogs.
Hier wurde darüber auch berichtet.

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2 Kommentare zu “Nicht gekennzeichnetes Virales Marketing ist unlauter”

  1. Ich stimme da vollkommen zu. Virales Marketing ist sensationell, aber es muss als solches definiert sein. Nicht definiert war es bei ALADYGMA, aber das ist bei deren jüngstem Projekt anders: „Ich weiß, was du dieses Weihnachten tun wirst“ (ichweisswasdudiesesweihnachtentunwirst.de) ist eine notorische virale Kampagne, die es aber in sich hat. Mir gefällt die unorthodoxe Umsetzung und die Kreativität, die dahinter steckt (vgl. videos darüber auf youtube).

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