Das Handelsblatt berichtet in einem Interview mit einem der Vorstände der WestLB über die Untersuchungen der Spekulationsaffäre bei der WestLB. Den bei der WestLB nicht mehr tätigen Mitarbeitern wird Vorgeworfen, die Anweisungen nicht beachtet zu haben. Sie sollen statt der Stammaktien Vorzugsaktien gekauft haben und damit Geschäfte abgesichert haben. Trotz höherer Dividende haben sich die Kurse der Stammaktien besser entwickelt als die der Vorzugsaktien. Dies führt e zu einem Verlust von mehr als 200 Millionen. Wie jetzt der Vorstand im Handelsblatt berichtet, hätten die Geschäfte nur einen Verlust von 70 Millionen gebracht. der Rest rührt von gezielten Spekulationen gegen die Bank seitens anderer Marktteilnehmer, die einfach Datails der Strategie gekannt haben müssten. Dies soll jett die Bafin und die Staatsanwaltschaft beschäftigen.
Aus dem Millionenverlust könnte noch ein Wirtschafts-Krimi werden. Schade, dass sich die Leute letztendlich auf Kosten des Staates und somit jedes einzelnen Bürgers bereichern.
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