Soll besser und detailierter sein als gedacht. Diese soll Daten bis in das Jahr 2005 enthalten. Darunter sind auch Notizen über Kundengespräche, in denen es auch über Schwarzgeldkonten bei anderen Banken ging. Zum Teil könnten die Staatsanwaltschaften die Beihilfe zur Steuerhinterziehung nachweisen. Allerdings wird die Staatsanwaltscheft wohl in Lichtenstein ansässige Mitarbeiter schlecht in Deutschland verklagen können. Sie wird sich lieber an die nicht beim Fiskus angemeldeten Millionen halten, denke ich.
Für Steuerhinterzieher ist zumindest jtzt auch ersichtlich, wie gefährlich derartige Manöver sein können. Trotz des versteckens von Kapital in einem Steuerparadies kann die Diskretion eines derartigen Finanzplatzes schnell flöten gehen.
Ob die Finanzämter jetzt einfach anfangen sollten, durch Prämien Leute für Ihre kriminellen Taten zu belohnen, steht auf einem anderen Blatt. Die Leute werden schliesslich durch Prämien zum Verrat geködert.
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