Blogs sind dazu da, um sich selbst der Welt mitzuteilen. Einige machen es mehr extensiv als andere. Einige Blogs werden öfter gelesen als andere. Die Bloger, deren Blogs von vielen Lesern gelesen werde, werden von anderen als A-Bloger bezeichnet. Andere Bloger beteiligen sich mittels Kommentarfunktion an Beiträgen dieser Bloger oder kommentieren diese in Ihren eigenen Blogs und verlinken mittels Trackback auf das Blog des A-Blogers, der den Anlass zum Thema gegeben hat.
Das die A-Bloger trotz dessen, dass ein Beitrag von 10 oder 20 Leuten innerhalb von einer Stunde Kommentiert wird, einfach schlecht auf Kritik reagieren, das habe ich gestern selbst in Erfahrung bringen können. Herr Basic aus Usingen gehört laut den Verweisen einger Firmen über die der Herr Artikel geschrieben hat zur Gruppe dieser A-Bloger. Seine Artikel werden auch von 20 bis 40 Kommentaren innerhalb einer kurzen Zeit überseht. Ich habe mich dann einfach gefragt, was es so besonderes gibt an dem Blog und der Schreibweise des Herrn Basic. Hab mich dann auch mittels der Kommentarfunktion an „Disskussionen“ mit mehr oder weniger wichtigen Kommentaren beteiligt.
Es ist mir allerdings auch aufgefallen, dass Herr Basic jedes zweite Web 2.0 Projekt ganz toll findet und es seiner Aussage nach ebenfalls benutzt. Auf seinen Beitrag „Songzas werden“ in dem Herr Basic den Dienst als seinen Lieblingsdienst bezeichnet, wollte ich von ihm wissen, was den so toll an dem Dienst ist und was die überhaupt machen. Darauf kam sein Kommentar in der Art „Schau doch selbst nach“. Auf meine Antwort: „Bin des Englisch nicht mächtig“. Wurde erst mal geschrieben, dass ich dann in seinem Blog wohl falsch wäre. Aus meinen Kommentaren wurde dann auch die Domain gelöscht und ein weiterer Kommentar wurde nicht mehr freigegeben.
So schnell kann man also jemandem, der für die Öffentlichkeit schreibt, auf die Nerven gehen. Ich finde die Häufigkeit der verfassten Artikel und die Vielfalt sehr erstaunlich. Aber auf oberflächige Betrachtungen von irgendwelchen mehr oder weniger nützlichen Diensten kann ich auch verzichten.
Allerdings nicht ohne einen Beitrag hierzu zu verfassen.
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fasziniert von eben dieser tatsache habe ich das auch mal untersucht. er findet die projekte meistens wortwörtlich „spannend“. totales unwort, finde ich. gruß, t.