So titelt das Handelsblatt. Warren Buffet ist wohl immer an ertragstarken Mittelständlern interessiert. Zudem ist der Chef von Haribo schon über 85 Jahre alt und hat keine Erben. Das Unternehmen selbst hat mitgeteilt, dass die in der Presse kolportierte Nachricht nicht stimme. Haribo stehe nicht zum Verkauf. Herr Buffet hat sich bei der Firma auch nicht gemeldet. Die Nachfolge ist bei Haribo ebenfalls geregelt. Die Anteile übernimmt eine von dem Gründer errichtete Stiftung, wenn der Inhaber stirbt. Die Stiftung wird dann über die Führung der Firma in einem Gremium gemäß dem Willen des Inhabers entscheiden. außerdem hat haribo mitgeteilt, dass Haribo selbst derzeit in so guter Verfassung sei, dass man über Zukäufe nachdenke. Hätte sich Herr Buffet gemeldet, müsste er also unverrichteter Dinge abdampfen.
Ähnliche Artikel:
- Oliver Pocher gewinnt bei „Wer wird Millionär?“ eine Million Euro Beim Prominenten „Wer wird Millionär?“ waren diesmal dabei die Schauspielerin Frau Schaffrath, Herr …
- Freispruch für die Steuerhinterziehung des Herrn Zumwinkel Der ehemalige Postchef, Herr Zumwinkel, hat Steuern in den letzten 5 Jahren in Höhe von gut 1 Millio…
- Stiftung Steps for Children Die hamburger Stiftung steps for children unterstützt dauerhaft bedürftige Kinder und Jugendliche in…
- Was passiert nach dem Tod? Früher oder später wird jeder von uns menschlichen Lebewesen mit der Frage konfrontiert. Wenn zum Be…
- Aufregung wegen Wiedekings Abfindung in Höhe von 50 Mio. Euro Ja, richtig gelesen. Herr Wiedeking verläßt Porsche und bekommt dafür eine Abfindung in höhe von 50….