So titelt das Handelsblatt. Warren Buffet ist wohl immer an ertragstarken Mittelständlern interessiert. Zudem ist der Chef von Haribo schon über 85 Jahre alt und hat keine Erben. Das Unternehmen selbst hat mitgeteilt, dass die in der Presse kolportierte Nachricht nicht stimme. Haribo stehe nicht zum Verkauf. Herr Buffet hat sich bei der Firma auch nicht gemeldet. Die Nachfolge ist bei Haribo ebenfalls geregelt. Die Anteile übernimmt eine von dem Gründer errichtete Stiftung, wenn der Inhaber stirbt. Die Stiftung wird dann über die Führung der Firma in einem Gremium gemäß dem Willen des Inhabers entscheiden. außerdem hat haribo mitgeteilt, dass Haribo selbst derzeit in so guter Verfassung sei, dass man über Zukäufe nachdenke. Hätte sich Herr Buffet gemeldet, müsste er also unverrichteter Dinge abdampfen.
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