Der ehemalige Postchef, Herr Zumwinkel, hat Steuern in den letzten 5 Jahren in Höhe von gut 1 Million Euro hinerzogen. Die Einkünfte aus Kapitalvermögen hat eine lichtensteinische Stiftung erhalten, die Herrn Zumwinkel gehört. Die Einkünfte dieser Stiftung wurden in der deutschen Steuererklärung des Herrn Zmwinkel nicht eingetragen.
Nachdem Herr Zumwinkel mit der Geschichte aufgeflogen ist, hat er die Steuern nun nachgezahlt und während der Verhandlung im Gerichtssaal en Geständnis abgelegt. Es wäre sein größter Fehler….
Die Magazine spekulieren nun auf eine Bewährungsstrafe. Andere sind wiederum der Meinung, dass Herr Zumwinkel gute Chancen auf einen Freispruch hat, wenn er über die Instanzen bis vor das Bundesverfassungsgericht geht. Geld für die Verfahren hat Herr Zumwinkel. Immerhin ist er immer noch ein reicher Mann.
Der Bundesnachrichtendienst hat die Daten, die Herrn Zumwinkel überführt haben, von Schwerverbrechern und Erpressern gekauft. Dies sollte das Bundesverfassungsgericht verurteilen und somit Herrn Zumwinkel freisprechen.
Die Reputation wird Herrn Zumwinkel allerrdings kein Gericht der Welt wiedergeben können. Die entdeckte Steuerhinterziehung wird an ihm die nächsten Jahre meines Erachtens haften bleiben.
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