Ein Blogger namens Don Alfonso bloggt im Auftrag der FAZ.
Seine sozial-gesellschaftliche Kritik wird nun auf einer Plattform des Kapitalismus veröffentlicht, die er mit seinen Beiträgen eigentlich verurteilt.
Ein anderer Blogger schiebt seinen Zeigefinger direkt in die Wunde:
Verspricht interessant zu werden. Mich wundert lediglich, dass sich Don auf die Seite des niedergehenden Qualitätsjournalismus schlägt, also zum Klassenfeind, dem er all die Jahre über die Leviten gelesen hat. Das ist ja so, als würde der Irokese behaupten, er würde nun etwas für Blogger tun, statt weiterhin das Geldsperma in seinen Augen zur Schau zu stellen.
Zitat von Robert Basic
Somit schaffen es zumindest einige „Klowände des Internets“ in den erlauchten Kreis der Journalisten. Andere bleiben Ihrer Linie treu und schreiben über die Themen, die Ihnen in den Sinn gerade kommen.
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