Ein Blogger namens Don Alfonso bloggt im Auftrag der FAZ.
Seine sozial-gesellschaftliche Kritik wird nun auf einer Plattform des Kapitalismus veröffentlicht, die er mit seinen Beiträgen eigentlich verurteilt.
Ein anderer Blogger schiebt seinen Zeigefinger direkt in die Wunde:
Verspricht interessant zu werden. Mich wundert lediglich, dass sich Don auf die Seite des niedergehenden Qualitätsjournalismus schlägt, also zum Klassenfeind, dem er all die Jahre über die Leviten gelesen hat. Das ist ja so, als würde der Irokese behaupten, er würde nun etwas für Blogger tun, statt weiterhin das Geldsperma in seinen Augen zur Schau zu stellen.
Zitat von Robert Basic
Somit schaffen es zumindest einige „Klowände des Internets“ in den erlauchten Kreis der Journalisten. Andere bleiben Ihrer Linie treu und schreiben über die Themen, die Ihnen in den Sinn gerade kommen.
Ähnliche Artikel:
- Web 2.0 – Zukunftsmarkt oder Forum für Egozentriker? Blogger sind nur „egozentrische Selbstreflektierer“, sagen Kritiker. Sie tummeln sich in pseudo-reb…
- Top 10 Blog zu verkaufen In verschiednenen Blogs habe ich gelesen, dass Robert Basic seinen Blog Basicthinking verkaufen möch…
- Digitales Fernsehn – TV Artefakte nerven Robert Basic klagt in seinem Blog über Artefakte, die er beim Digital-Fernsehn via UnityMedia ab und…
- Wie sollten Blog-Kommentare verfasst werden? In dem hier vorliegendem Blog wird sehr selten ein Kommentar abgegeben. Siehe hierzu die veröffentli…
- Wenn man einem „A-Bloger“ auf die Nerven geht Blogs sind dazu da, um sich selbst der Welt mitzuteilen. Einige machen es mehr extensiv als andere. …