Politik kümmert sich um die ICE Klimaanlagen

Das Nachrichten-Sommerloch ist wohl da. Die Politik kümmert sich um die nicht funktionierenden ICE-Klimaanlagen der Deutschen Bahn. Die Klimaanlagen sollen laut verschiedenen Berichten ab einer Außentemperatur von 32 Grad Celsius nicht mehr funktionieren. Teilweise werden dadurch Innenraum-Temperaturen von bis zu 50 Grad Celsius erreicht. Die Fahrgäste sind in den letzten Tage kollabiert und fordern Entschädigung. Zum Glück ist kein Fahrgast gestorben. Wer mit dem Kreislauf Probleme hat, sollte daher die ICEs der Deutschen Bahn meiden. Bei Hitze und streikender Klimaanlage lassen sic in den Zügen die Fenster nicht öffnen. Somit könnte man bei streikende Klimaanlage in 50 Grad Hitze in der Falle sitzen. ..

Die Politik will allerdings mit Nachrichten und Sprüchen helfen.

Vielleicht sollte diese zu Hitzefrei und einem Tag am See aufrufen, statt derzeit mit der Bahn zu reisen. 😉

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4 Kommentare zu “Politik kümmert sich um die ICE Klimaanlagen”

  1. Es ist unglaublich, was sich die Bahn da wieder geleistet hat!
    Wie soll man auf Langstrecken die DB denn ernsthaft als Alternative zum Auto akzeptieren?!

  2. Hitzeschock für die Fahrgäste: In Waggons der Bahn soll es wegen der Ausfälle von Klimaanlagen noch heißer gewesen sein als bisher bekannt. In einem der Pannen-ICE seien laut einer internen Fehleranalyse Temperaturen über 70 Grad gemessen worden, berichtet nun „Frontal 21“. Da sieht man, wo man hinkommt, wenn man ein Unternehmen auf Teufel komm raus privatisieren und an die Börse bringen will. Die Politiker sollten doch einsehen, dass manche Unternehmen besser im Staatsbesitz bleiben sollen.

  3. der artikel ist zwar schon etwas älter, aber aktuell wurde ja dazu wieder etwas in einer deutschen zeitschrift veröffentlicht…die verantwortlichen der bahn wussten mehr als genug um die probleme mit den klimaanlagen und aus diesem grund bin ich der meinung, dass die manager und co angezeigt gehören wegen gefährlicher körperverletzung

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