Die Online-Ausgabe des Handelsblatt hat eigentlich schon immer durch die schnelle Veröffentlichung von Nachrichten geglänzt. Allerdings finden sich dort trotz einer Redaktion oft Tipp-Fehler und Gedanken-Fehler. Diesmal hat die Redaktion beim Jahresgehalt von Herrn Ackermann ein paar Nullen zu viel gesehen und getippt.
FrankfurtDeutsche-Bank-Chef Josef Ackermann ist nicht mehr Top-Verdiener aller Dax-Vorstandsbosse. Der Schweizer erhält für das vergangene Jahr insgesamt rund neun Milliarden Euro und damit sechs Prozent weniger als 2009, wie aus dem am Dienstag vorgelegten Geschäftsbericht hervorgeht. Damit verdient er weniger als Volkswagen-Chef Martin Winterkorn, der nach einem Rekordjahr 9,3 Millionen Euro eingestrichen hat.
Quelle: Handelsblatt.com
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Tja, mit 9 Millionen im Jahr wäre ich zufrieden, 9 Milliarden müssen es nicht gleich sein 🙂 .
Heftig, ich habe garnicht fur moglich gehalten dass dies in der Tat so klappt 🙂
Ich bemerke jetzt in diesem Moment, dass ich diese Seite wesentlich haufiger lesen musste 🙂 – da komme ich wirklich auf Ideen
Verrückt dass sowas tatsächlich wahr ist 😉