Der Verkauf von Lucasfilm macht George Lucas um vier Milliarden Dollar reicher. Mehr als eine Milliarde will der „Star Wars“-Erfinder nun spenden – und sich künftig generell mehr Zeit für wohltätige Werke nehmen. Quelle: Focus Online
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Das fallen mir gleich Parallel zu Warren Buffett ein. Diese Leute haben begriffen das ein Mensch allein niemals einen solchen Besitz haben sollte.
An dieser Aktion sollten sich viele mal ein Beispiel nehmen. gerade wenn es um solche Summen geht, spielt Geld eigentlich keine große Rolle mehr, da es kaum einen Unterschied macht, ob man 3 Mrd oder 4 Mrd auf dem Konto hat. Dieses Geld kann eine einzige Person nie im Leben ausgeben und so sollte man doch versuchen, andere Menschen denen es nicht so gut geht daran teilhaben zu lassen.
Man stelle sich mal vor, was es für eine Summe gäbe, wenn angenommen jeder Wohlhabende 1% seines Vermögens abgeben würde.
Das ist eine gute Nachricht 🙂
Den Punkt von Ingrid würde ich noch etwas „ausbauen“ und folgendes sagen: Insgesamt gibt es genug Geld, dass jeder ein gutes Leben leben könnte (und die Reichen wären immer noch reich). Nur leider braucht das System die armen Leute, sonst funktioniert es nicht. Und das ist natürlich mehr als traurig… 🙁
Also ich finde noch immer zwischen wollen und wirklich tun gibt es einen Unterschied. Bis jetzt ist dieser Club (worauf diese Schlagzeile ja zurückzuführen ist) etwas, wo reiche mal sagen „ich werde irgendwann“ und keiner weiß wann es wirklich passiert. Das ist wie wenn jemand sagt „Ich nehm ab …“ aber nicht anfängt damit … man weiß nie wann es wirklich soweit sein wird und wieivel am Ende bei rumkommt.
Viel schlimmer wäre es, wenn jemand etwas verspricht, die Erben sich aber daran nicht halten und es keine entsprechende schriftliche Willenserklärung gibt … Die Milliardäre werden das schon geregelt haben … Manche spenden allerdings schon zu ihren Lebzeiten. Sie gründen Stiftungen, deren Kapitalerträge für bestimmte geminnützige und wohltätige Zwecke verwendet werden ….