Im SWR wurde die Dokumentantion über den Coronaalltag auf der Intensivstation der Universitätsklinik Freiburg gedreht. Es wurden Äzte und Patienten über einen längeren Zeitraum begleitet. Der Film zeigt eindeutig in welch lebensbedrohliche Situation man aufgrund der Infektion mit dem Virus geraten kann. Bei den Patienten, die hier begleitet wurden handelt es sich nicht um 70-jährige oder 80-jährige mit Vorerkrankungen. Es handelt sich um Personen zwischen 40 und 50 Jahre alt. Sie mussten intubiert werden und an die Herz-Lungen-Maschine angeschlossen werden. Nachdem sich der Körper von der Krankheit erholt hat, mussten diese nach und nach von der Maschine und der künstlichen Beatmung abgewöhnt werden. Die Überlebenswahrscheinlich bei auf der Intensivstation liegenden COVID-Patienten soll bei 50% liegen. Der Beitrag kann in der ARD Mediathek bis zum 16.12.2021 gesehen werden.
Quelle: ARD Mediathek
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