Kaum unterschiedlicher können Artikel über eine Achtlingsmutter aus den USA sein. Die Frau soll inzwischen 14 Kinder haben.Die Spiegel Online Ausgabe berichtet hier, dass die Mutter der Frau seit gut 10 Monaten die Hypothek für ihr Haus nicht bedienen kann. Im Artikel wird allerdings auch erwähnt, dass sich die Frau für ein 1,2 Millionen US-Dollar Anwesen im Nachbarort interessiert. Die amerikanische presse macht sich Gedanken, wie die Frau so viel Geld herbeischaffen könnte.
Die Bild-Zeitung berichtet hier, dass die Frau das Haus bereits gekauft habe. Das Geld soll ein TV-Sender für das erste Interview bezahlt haben. Die Mutter der Achtlingsmutter soll hingegen von einer Zwangsversteigerung bedroht sein. Damit ginge das Familienhaus, in dem die 14 Kinder derzeit leben, verloren.
Irgendwie kommt mir das ganze spanisch vor. Sofer die Frau Geld hätt, würde sie doch eher das Haus, in dem sie lebt, abzahlen….
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