Mal wieder hat der Redakteur beim Schreiben gepennt, würd ich mal behaupten.
In einem Titelartikel der Handelsblatt-Online-Ausgabe kann heute Folgendes gelesen werden:
Einerseits drängelt sich Google mit zahlreichen Online-Anwendungen immer stärker in Microsofts angestammtes Geschäft mit Software drängelt. Andererseits ist der Software-Riese in Internet-Werbemarkt ein echter Zwerg….
Ich kenne die Reichweite von Handelsblatt nicht. Die netten Verschreiber häufen sich allerdings hier. Bei Spiegel, Focus und Stern sind mir in der Onlineausgabe derartige Aussetzer noch nicht aufgefallen. Handelsblatt sollte da vielleicht mal ein zwei Studenten einstellen, die die Artikel vor dee Veröffentlichung lesen. Es ist nicht teuer und verbessert das Image.
Ähnliche Artikel:
- Neue Zeitschrift Vanity Fair Bestimmt habt ihr schon die Werbung für Vanity Fair gesehen. Ich hab mich dabei gefragt, was es über…
- Handelsblattzitat – ob man jemanden so beleidigen darf? In dem nachfolgend zitiertem Artikel geht es um die mögliche Übernahme des Ferienfliegers Condor dur…
- Lustiger Vertipper bei Focus-Online Das Thema „Exmatrikulation von 1100 Studenten an der Uni-Hamburg“ wollte ich mir bei Focus durchlese…
- Handelsblatt Blogs – Trackback Ich habe mich schon ein paar mal auf einen Blog der Handelsblattredakteure bezogen. Beim Bloggen ist…
- Handelsblattzitate Mal wieder etwas aus der aktuellen Onlineausgabe des Handelsblatt: Die roten Vignetten sollen künden…