1 Mio Euro für eine Pornoszene im Sexfilm

Die Bild-Zeitung berichtet, dass der ehmaligen Pornodarstellerin Michaela Schaffrath für eine weitere Rolle in einem derartigen Streifen 1 Mio Euro angeboten wurden. Zahlen wollte es eine Firma namens „Blue Movie“, die ihre Filme über einen Premiere-Spartenkanal vertreibt.
Die unter dem Pseudonym „Gina Wild“ ehmals arbeitende Akteurin hat dieses Angebot der Bild-Zeitung nach ausgeschlagen. Ihre Agentin soll dem Kölner Express mitgeteilt haben, dass Frau Schaffrath gut im Geschäft sei und dass die Annahme einer derartigen Rolle für sie einen Rückschritt bedeuten würde.

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